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Niederlage im zweiten Spiel


„Jung-Wild-Hungrig“ - Die B1 des Ratzeburger SV kurz vor dem Spiel gegen den Sereetzer SV (Foto:Habeck)

Nachdem 2:1 Auftaktsieg in Kisdorf waren die Ratzeburger Kicker heiß auf das zweite Spiel. Trainer Dirk Schmidt stelle vor dem Spiel noch mal klar “das wir nur dann richtig gut spielen, wenn wir unser Spiel machen.“ Es kam jedoch erst mal anders.

Die Sereetzer machten in den ersten Minuten das Spiel, ohne jedoch zu wirklich guten Chancen zu kommen. In der vierten Minute schoss Theo Scharnweber aus dem Halbfeld am leeren Tor vorbei und Paavo Luis Kittler scheiterte in der achten Minute am gegnerischen Torwart. Zwei Chancen denen man noch nachtrauern sollte. Obwohl die Ratzeburger ab Mitte der ersten Halbzeit mehr und mehr das Heft des Handelns in die Hand nahmen, erzielte Sereetz in der 21. Minute das 0:1. Ein sehenswerter Treffer ins rechte Eck.

Kurz darauf hatte Ratzeburg erneut eine gute Tormöglichkeit. Der Torwart hielt den Freistoß. In der 25. Minute gab es dann auch noch das 0:2. Kurz darauf wurde ein Handspiel im gegnerischen Strafraum nicht geahndet, was später in der zweiten Halbzeit noch einmal vorkam. In der 31. Minute konnte Sereetz dann im Nachschuss noch zum 0:3 erhöhen. Der kurz zuvor eingewechselte Thies Kai Marten erzielte nach einem ruhenden Ball noch vor der Pause das 1:3 für Ratzeburg.


Freistoß kurz vor dem 1:3 durch Thies Kai Marten (Foto:Habeck)

In der zweiten Halbzeit das gleiche Spiel. Ratzeburg machte Druck, hatte einige Chancen, und Sereetz setzte auf Konter. So erzielten sie in der 56. Minute das 1:4. Das Spiel wurde härter. Es gab in der zweiten Halbzeit mehrere gelbe Karten und verletzungsbedingte Wechsel. Am Ergebnis tat sich jedoch nichts mehr.


Spielführer Yanneck Holst wurde im gegnerischen Strafraum zu Boden gerungen – Der Eflmeterpfiff blieb aus (Foto:Habeck)

Wie Kapitän Yanneck Holst feststellte „wären drei Punkte definitiv drin gewesen, wenn wir früher aufgewacht wären.“

Ratzeburg hat die eigenen Torchancen nicht genutzt und war nicht präsent genug auf dem Platz, so war im Ergebnis die Niederlage in Ordnung aber zu hoch.

M.H.


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